Herzlich Willkommen auf KostenlosesGirokonto.de – dem Portal #1 für kostenlose Girokonten ohne versteckte Kosten! Niemand muss heute noch Gebühren für die Kontoführung bezahlen, egal ob Sie Angestellter, Unternehmer oder noch Student sind. Auch die horrenden Dispozinsen von den Filialbanken vor Ort können durch eine schlaue Anbieterwahl umgangen werden. In unserer Topliste finden Sie die besten Anbieter von kostenlosen Girokonten.
Bankgeschäfte sind heute ohne ein Girokonto kaum vorstellbar. Der erste Schritt eines Neukunden führt generell immer zur Eröffnung eines Girokontos. Schließlich bildet dieses in der Regel die Grundlage für Finanzgeschäfte aller Art. Das Gehalt geht auf dem Girokonto ein, Haushaltsrechnungen und Miete können bequem abgebucht werden. Kurzum: Ohne ein Girokonto ist in der heutigen Zeit vieles nicht möglich. Natürlich ist es nicht immer leicht, sich einen Überblick über das breitgefächerte Angebot an Girokonten zu verschaffen. Zahlreiche Banken werben an jeder Ecke mit den Konditionen ihres Kontos. Doch als Kunde sollte man sich nicht nur von den Konditionen locken lassen. Auch die Funktionen eines Girokontos und die Betreuung durch die Bank spielen mindestens eine genau so große Rolle bei der Suche nach dem richtigen Girokonto. Hier kommen wir ins Spiel, denn mit unserem unabhängigen Girokonto Vergleich kann sich jeder in sekundenschnelle einen Überblick über die verschiedenen Banken und Girokonten machen. Um für die größtmögliche Transparenz zu sorgen, haben wir zahlreiche Girokonten genau unter die Lupe genommen.
Inhaltsverzeichnis
Brauche ich überhaupt ein Girokonto?
Ohne ein Girokonto ist man heutzutage in der Geschäftswelt generell aufgeschmissen, da der gesamte Zahlungsverkehr über Girokonten abgewickelt wird. Arbeitgeber überweisen in der Regel den Arbeitslohn auf ein Girokonto, Arbeitnehmer zahlen von diesem ihre Rechnungen und sonstigen Kosten. Schon seit dem elften Jahrhundert nutzen die Menschen im Grundgedanken das Girokonto. Damals war der Zahlungsverkehr natürlich noch deutlich beschränkt, heute hat sich das System selbstverständlich verbessert. Mit einem Girokonto können Überweisungen ins Ausland vorgenommen werden, so dass zum Beispiel Einkäufe aus anderen Ländern bequem aus dem Herkunftsland bezahlt werden können. Mittlerweile wurde der Umfang sogar soweit ergänzt, dass der Kunde mittels Online-Banking immer Zugriff auf sein Girokonto hat und dieses rund um die Uhr bedienen kann. Bei den zahlreichen Angeboten, die es derzeit auf dem Markt gibt, sollte man sich vorher unbedingt einen Überblick über die verschiedenen Konten und Banken machen. Neben den Konditionen gibt es nämlich weitere Kriterien, die für eine Auswahl entscheidend sein können.
Kriterien für die Kontoauswahl
Als erstes machen die Banken mit ihren Konditionen und Gebühren auf das jeweilige Girokonto auf sich aufmerksam. Hier ist der Konkurrenzkampf enorm groß, so dass Kunden ihren Vorteil daraus ziehen können, wenn sie sich denn im Vorfeld ausreichend informieren. Unser Vergleich hat die jeweiligen Girokonten unter die Lupe genommen und dabei nicht nur anhand der Konditionen bewertet. Viele Köche verderben zwar den Brei, bei der Wahl des richtigen Girokontos kann man aber nicht genug Kriterien durchleuchten. Im Folgenden finden sich die Aspekte, die wir bei den Girokonten ganz genau untersucht haben.
Gebühren & Konditionen
Die Gebühren und Konditionen sind für Bankkunden immer noch der größte Anreiz, sich von seinem angestammten Unternehmen zu trennen und zu einem anderen Bankhaus zu wechseln. Dank der starken Marktfülle ist auch das Angebot riesig. Aufmerksame Begutachter können sich jetzt ganz einfach für das passende Angebot entscheiden. Hierbei gibt es aber einiges zu beachten, denn nicht alle Girokonten sind auch kostenlos. Zwar entfallen für die meisten Girokonten die Gebühren für die Kontoeröffnung und die Kontoführung, es werden aber auch kostenpflichtige Angebote offeriert. Die Unterschiede sind dabei häufig nicht gravierend, so dass sich die kostenlose Variante im Nachhinein auszahlen kann. Dabei sollte beachtet werden, dass ein kostenloses Girokonto in den meisten Fällen bedeutet, dass keine Kontoführungsgebühren fällig werden. Für Überziehungen wie die Inanspruchnahme des Disporahmens werden in allen Fällen Gebühren in Form von Zinsen fällig.
Funktionen des Girokontos
Der nächste Punkt auf der Agenda sind die Funktionen der jeweiligen Girokonten. Auch hier finden sich natürlich starke Unterschiede zwischen den Anbietern, wobei sich viele Funktionen aber auch überschneiden. Bei kostenlosen Girokonten sind in der Regel auch die Funktionen gebührenfrei. Als Kunde kann man Lastschriftverfahren einrichten, Überweisungen tätigen, oder Bargeld abheben. Darüber hinaus bietet die Verbindung zum Online-Banking eine Erweiterung des Einsatzbereiches. Zahlungsdienstleister im Internet verwenden zum Großteil das Girokonto des Kunden als Referenzkonto. Entscheidet sich der Kunde zum Beispiel für einen Online-Einkauf, so kann er die Zahlung mittels Zahlungsdienstleister im Internet vornehmen. Dieser zieht den entsprechenden Betrag dann vom Girokonto ein. Alternativ bieten viele Banken auch einen eigenen Online-Banking-Bereich, der den Einsatz von externen Zahlungsanbietern überflüssig macht.
Kundenservice
Für die Bank sind die Neukunden von großer Bedeutung. Sie bringen frisches Kapital, welches das Unternehmen für seinen wirtschaftlichen Erfolg nutzen kann. Dementsprechend gut sollte sich eine Bank auch um die Kunden kümmern. Hier findet sich ein ganz wichtiger Anhaltspunkt, denn das beste Girokonto ist ohne einen guten Draht zum Berater oder Kundenservice nur halb so gut. Es ist also zu empfehlen, bei der Wahl des richtigen Girokontos auch auf eine gute Erreichbarkeit des Gegenübers zu achten. Hier setzen die Banken auf ganz unterschiedliche Modalitäten. Während ein Großteil der Unternehmen neben dem persönlichen Draht auch auf Telefon oder E-Mail setzt, gehen einige Banken noch weiter. Hier kann sich der Kunde von zuhause aus per Live-Chat direkt mit einem Kundenberater in Verbindung setzen und muss dafür nicht einmal den Raum verlassen. Leider kann man als Kunde nicht im Vorfeld sehen, wie kompetent die Mitarbeiter der Unternehmen sind. Hier ist unser Girokonto Vergleich genau das richtige, denn schon im Vorfeld werden hier die Stärken und Schwächen der Teilnehmer enttarnt.
Filialbank vs. Online Bank
Viele Bankkunden stehen immer noch vor der Frage, ob eine Online Bank überhaupt mit einer Filialbank mithalten kann. Schließlich wird der persönliche Kontakt zu ihrem Berater von vielen Menschen geschätzt. Diesen Bedenken können wir aber gleich den Wind aus den Segeln nehmen, denn die Online Banken sind mittlerweile fast alle optimal ausgestattet. Als Kunde muss man auf den direkten Draht zum Mitarbeiter nicht verzichten, denn neben dem telefonischen Kontakt werden von vielen Unternehmen auch Live-Chats oder Kontaktformulare angeboten. So können alle Fragen zügig und zufriedenstellend beantwortet werden. Ein großer Gesichtspunkt ist natürlich auch die Bargeldversorgung. In diesem Bereich haben die Online Banken aber ebenfalls enorm nachgebessert. Dank zahlreichen Vereinigungen, wie zum Beispiel dem Cashpool, müssen Kunden der Online Banken heute nicht mehr lange nach einem Geldautomaten suchen. Ein deutlicher Vorteil der Online Banken liegt hingegen bei den Kosten. Dadurch, dass auf Filialen und viele Mitarbeiter verzichtet wird, können die Kosten natürlich möglichst gering gehalten werden. Das hat Vorteile für den Kunden, denn oftmals können die Filialbanken bei den Angeboten der Online Banken nicht mithalten. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die Verfügbarkeit rund um die Uhr. Schließzeiten oder Mittagspausen gibt es bei einer Online Bank nicht.
Die alt eingesessenen Filialbanken haben den Trend aber natürlich auch längst erkannt und so stellen viele Banken mittlerweile ihren eigenen Online-Banking-Bereich zur Verfügung.
Zusatzangebote
Die wesentlichen Kriterien für die Wahl des Girokontos liegen in den Gebühren, den Funktionen und dem Service. Beendet ist die Auswahl damit aber noch nicht, denn es gibt noch weitere Aspekte, die bei einer unabhängigen Bewertung eine Rolle spielen. Hierzu zählen zum Beispiel die Zusatzangebote. Größtenteils sind diese im Bereich der Kreditkarten bekannt, denn hier werden zum Beispiel Reiserücktrittsversicherungen oder Cashback-Programm angeboten. Bei den Girokonten halten sich die Unternehmen mit den Zusatzangeboten größtenteils zurück, hier und da lässt sich aber immer wieder etwas entdecken. Hier wäre zum Beispiel ein Wechselservice zu nennen, bei dem die Bank ihren Kunden beim Wechsel des Girokontos unterstützt. Besonders hervorzuheben: Kostenpflichtige Girokonten beinhalten nicht immer Zusatzangebote. Ebenso können auch kostenfreie Offerten Zusatzangebote enthalten.
Prämien
Neben den Zusatzangeboten präsentieren viele Anbieter auch Prämien für die Eröffnung eines Girokontos. Gängig ist hier zum Beispiel, dass der Wechsel mit einem Bonus vergütet wird, oder der Kunde eine Aktivitätsprämie erhält. In unserem Test gehen wir natürlich auch auf den Bereich der Prämien ein, denn für Kunden lassen sich hier unter Umständen interessante Angebote finden. Ähnlich wie die Zusatzangebote auch, finden sich Prämien aber nicht bei allen Anbietern.
Welche Kontotypen gibt es?
Aus dem herkömmlichen Girokonto haben sich mit der Zeit weitere Kontoarten ergeben. Zwar ist das Girokonto immer noch das am häufigsten verwendete Konto der Banken, gleichzeitig hat aber nicht jeder Mensch Zugang zu einem Girokonto. Gründe können hierfür zum Beispiel Kontopfändungen, oder auch ein fehlender fester Wohnsitz sein. Da jeder Bürger aber das Recht auf ein Girokonto hat, haben die Banken die sogenannte Selbstverpflichtung ins Leben gerufen. Durch diesen Schritt konnten die Unternehmen neben dem Girokonto auch andere Konten anbieten.
Das Guthabenkonto für kalkuliertes Banking
Aus diesem Prozess wurde das Guthabenkonto, auch Jedermann-Konto genannt, hervorgebracht. Das Prinzip hinter dem Konto ist einfach, denn das Grundgerüst entspricht dem, eines ganz normalen Girokontos. Allerdings stellt das Guthabenkonto keinen Dispositionskredit zur Verfügung. Bevorzugt wird dieses Konto dann eingesetzt, wenn das Girokonto durch eine Pfändung unbrauchbar wird, oder aber der Kontoinhaber über keinen festen Wohnsitz verfügt. Banken stellen mit dem Guthabenkonto auch den Menschen die Möglichkeit zum bargeldlosen Zahlungsverkehr offen, die eigentlich kein Girokonto erhalten würden. Auch negative Schufa-Einträge können hierfür ein Auslöser sein. Trotz des Rechts auf ein Konto, besteht für die Banken kein Zwang ein Konto einzurichten. Außerdem ist auch das Guthabenkonto im Gegensatz zum P-Konto pfändbar.
Die Nummer Eins ist das Girokonto
Obwohl sich die Inhaber der Guthabenkonten in den letzten Jahren stetig vermehrten, ist das meist verwendete Konto immer noch das Girokonto. Für den bargeldlosen Zahlungsverkehr gibt es keine Alternative, die derartige Leistungen und Funktionen zu ähnlichen Bedingungen und Konditionen offerieren kann. Häufig wird im Zuge der Girokonto-Eröffnung auch ein Dispositionskredit vergeben. Dieser ermöglich es Kunden in finanziellen Schwierigkeiten, einen Betrag vom Bankhaus zu erhalten. Dispositionskredite werden in der Regel von den meisten Banken vergeben, wobei die Vergabe nur bei einer entsprechenden Bonität stattfinden. Andersherum halten sich die Banken vornehmlich zurück, denn eine Guthabenverzinsung ist bei Girokonten im Normalfall nicht vorgesehen. Sparer eröffnen deshalb meist ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto.
Das Kinderkonto für den Nachwuchs
Die Jugend erlernt den Umgang mit der Technik immer schneller und so dauert es in der Regel nicht allzu lange, bis die Frage nach einem Konto für den Nachwuchs fällt. Schließlich möchte auch dieser am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen. Die Banken haben für Kinder deshalb spezielle Konten im Angebot. Diese halten sich natürlich an andere Regularien, als bei einem Erwachsenen-Konto. Um den Sprösslingen den Umgang mit Geld beizubringen, eignen sich derartige Konten aber hervorragend. Selbstverständlich handelt es sich bei einem Kinderkonto um ein Guthabenkonto, so dass eine Überziehung ausgeschlossen ist. In der Regel wird auch eine EC-Karte für das Konto von der Bank erst ab 14 Jahren ausgegeben. Unterschiede finden sich vor allem im Bereich der „Prämien“. Während einige Banken auf Startguthaben setzen, versuchen andere Unternehmen, die junge Kundschaft mit verlockenden Zinsen zu begeistern.
Gemeinschaftskonto: Zwei Personen, ein Konto
Ehepaare nutzen häufig ein Gemeinschaftskonto. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Konto, welches von mehreren Parteien geführt wird. Bei einem regulären Girokonto handelt es sich hingegen um ein sogenanntes Einzelkonto. Gemeinschaftskonten werden in der Regel in zwei Arten unterteilt, nämlich das „Und-Konto“ und das „Oder-Konto“. Beim Und-Konto haben sämtliche Kontoinhaber eine gemeinsame Verfügungsgewalt. Entstehen können diese Konten zum Beispiel durch einen Tod mit einer entsprechenden Erbschaft. Oder-Konten werden bevorzugt von Eheleuten verwendet. Hierfür sollte ein ausreichendes Vertrauensverhältnis vorherrschen, denn alle Parteien können frei über das Konto verfügen. Für mögliche Überziehungen haften zudem alle Kontoinhaber.
Weitere Kontotypen: Zahlreiche Optionen
Neben den angesprochenen Konten gibt es mittlerweile noch viele andere. Im Grunde genommen versuchen die Banken, ihre Konten möglichst genau an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Möchte man sein Geld anlegen, greift man in der Regel zu einem Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto. Im Gegensatz zum Girokonto wird hier das Guthaben verzinst, wobei es auch zwischen diesen beiden Kontoarten enorme Unterschiede gibt. Darüber hinaus wird Kunden für das Aktien-, oder Wertpapiergeschäft auch ein Depotkonto angeboten. Hiermit können Handelsinteressenten ihre Anlagen verwalten. Auf Kreditkartenkonten wird heutzutage im Normalfall verzichtet. Verrechnet werden die Ausgaben der Kreditkarte stattdessen mit dem herkömmlichen Girokonto.
Die Kontoeröffnung: Was muss man beachten?
Hat man das richtige Angebot ausfindig gemacht, so steht der Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr eigentlich nichts mehr im Wege. Die Kontoeröffnung kann heute auf verschiedenen Wegen erledigt werden. Ein Gang in die Filiale ist zwar nicht mehr nötig, bietet generell aber den besten Anlaufpunkt bei der Kontoeröffnung. Alternativ werden aber auch das sogenannte Postident-Verfahren und das Videoident-Verfahren immer häufiger genutzt.
Kontoeröffnung in der Filiale
Hier handelt es sich um die klassische Art der Kontoeröffnung. Der Gang zur Filiale löst viele Fragen, da man sich direkt an seinen Berater wenden kann. Nötig für die Eröffnung eine Girokontos ist hier nur ein gültiger Personalausweis. Innerhalb weniger Minuten wird die Kontoeröffnung durchgeführt, die Kontokarte und entsprechende PIN kommen per Post nach Hause. Entscheidet man sich für einen Dispositionskredit, so wird die Bank auch die Bonität des Kunden prüfen.
Kontoeröffnung per Postident-Verfahren
Das Postident-Verfahren erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Für Kunden ist es praktisch, denn die Unterlagen müssen ohnehin verschickt werden. So kann bei der Post gleich die Legitimation mit durchgeführt werden. Nach der Online-Kontoeröffnung sendet die Bank die entsprechenden Unterlagen per Post nach Hause. Diese müssen dann ausgefüllt und zurückgeschickt werden. Um sich bei der Post zu identifizieren und das Postident-Verfahren erfolgreich zu absolvieren benötigt man einen gültigen Personalausweis, oder einen Reisepass mit entsprechender Meldebestätigung. Diese erteilt das zuständige Amt.
Kontoeröffnung per Videoident-Verfahren
Seit 2014 bieten immer mehr Banken auch das Videoident-Verfahren für die Kontoeröffnung an. Hier wird die gesamte Legitimation mittels Webcam durchgeführt. Nach dem Ausfüllen eines Online-Antrags zur Kontoeröffnung wird der Kunde direkt zum Videoident-Verfahren weitergeleitet. Hier muss er nur seinen gültigen Personalausweis in die Kamera halten und wird dadurch von einem Angestellten der Bank legitimiert. Selbstverständlich überprüft das Unternehmen den Personalausweis auch auf die gängigen Sicherheitsmerkmale.
Fazit: Ohne Girokonto geht nichts
Wer an Finanzgeschäften, und insbesondere auch am bargeldlosen Zahlungsverkehr, teilnehmen möchte, der kommt an einem Girokonto nicht vorbei. Es ist der zentrale Bestandteil eines jeden Bankgeschäfts. Das Gehalt landet am Ende des Monats auf diesem Konto, zum Anfang des Monats wird auch die Miete hiervon abgebucht. Für die meisten Menschen ist ein Leben ohne Girokonto undenkbar, zumal die Möglichkeiten in den letzten Jahren stark erweitert wurden. Mit dem Online-Banking können Sie rund um die Uhr Überweisungen tätigen, oder sich etwas Neues anschaffen. Wie unser Vergleich zeigt, gibt es innerhalb des Angebots aber gravierende Unterschiede, die Sie bei der Wahl des Kontoanbieters beachten sollten. Für den alltäglichen Gebrauch kann dabei bereits auf ein komplett kostenloses Girokonto zurückgegriffen werden. Bei diesen Angeboten entfallen Kontoführungsgebühren, doch Zinsen für den Dispokredit müssen auch hier trotzdem beglichen werden. Wenn Sie ein Girokonto eröffnen möchten, sollten Sie sich daher im Vorfeld mit den folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Wofür verwende ich das Girokonto?
- Benötige ich einen Dispositionskredit?
- Ist der Service bei der Bank ansprechend?
- Was bietet das Girokonto von Bank X?
- Gibt es Zusatzangebote oder Prämien?
Diese Fragen führen Sie in Kombination mit unseren Tests garantiert zur richtigen Wahl des Kontos. Wichtig ist hierbei, dass Sie sich nicht von augenscheinlich überwältigenden Angeboten locken lassen. Genau Hinsehen wird belohnt, denn so haben Sie im Endeffekt mehr von Ihrem Geld.